Mainz/Kreis Birkenfeld
Kopie von Buslinien sollen Nationalpark erschließen

Die Mobilität im Nationalpark Hunsrück-Hochwald soll verbessert werden.

dpa

Mainz/Kreis Birkenfeld. Rheinland-Pfalz und Saarland wollen unter anderem mit der Einführung eines Hunsrück-Passes und zweier Nationalpark-Buslinien die umweltfreundliche Erreichbarkeit des neuen Nationalparks (NLP) Hunsrück-Hochwald verbessern. Wie die vom Mainzer Umweltministerium in Auftrag gegebene Mobilitätsstudie wenig überraschend ergab, ist das Schutzgebiet, das sich größtenteils im Kreis Birkenfeld erstreckt, derzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer oder gar nicht erreichbar.

Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Die Studie wurde am Montagmorgen in Mainz von Umweltstaatssekretär Thomas Griese und seinem saarländischen Kollegen Joachim Jacob vorgestellt. Erklärte Ziele: den Nationalpark und die Region besser erreichbar und attraktiver zu machen und die Region nach innen besser zu erschließen.

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