Cochem
Cochem: Ex-Geheimbunker der Bundesbank öffnet seine Tore

Die unterirdische Festung in Cochem aus den Zeiten des Kalten Krieges hat ab sofort für Besucher geöffnet.

Sascha Kelschenbach via dpa

Cochem. Die Bundesbank lüftet ein Geheimnis: Besucher können sich auf die Spuren der deutschen Notstandswährung begeben. Die Bundesbank hatte die Geldscheine einst an der Mosel versteckt. Bis unter die Decke haben sich dort früher 15 Milliarden D-Mark einer geheimen Ersatzwährung für den Krisenfall gestapelt: Der ehemalige Geheimbunker der Deutschen Bundesbank in Cochem an der Mosel hat nun für Besucher geöffnet.

Aktualisiert am 03. November 2015 21:11 Uhr
Von Jens Albes (dpa)
Bis Ostern 2016 würden Gruppenführungen angeboten, teilten die privaten Eigentümer Petra und Manfred Reuter am Dienstag mit. Dann könnten auch Einzelbesucher die unterirdische Festung aus den Zeiten des Kalten Krieges besichtigen.

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