Kaiserslautern
1. FC Kaiserslautern: Neue Beihilfen sind Fass ohne Boden

Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern (Archivbild)

dpa/Archivbild

Kaiserslautern. In der Politik muss der 1. FC Kaiserslautern viele Fans haben. Das Einstehen für eine Baukostenexplosion, merkwürdige Immobiliendeals, unwirtschaftliche Pachtverträge, großzügige Pachtstundungen, Verrechnungen ungeklärter Investitionen - viele Wege wurden bereits genutzt, um auf Kosten der Steuerzahler die Vereinskasse zu schonen, kritisiert der Bund der Steuerzahler.

Aktualisiert am 07. Oktober 2014 13:47 Uhr
Seit 2003 ist der FCK Pächter des Fritz-Walter-Stadions und des Trainingszentrums Fröhnerhof. Beim Zahlen der Pacht wird sich aber gerne Zeit gelassen. Im Juli 2014 wurde die fällige Rate in Höhe von 1,2 Millionen Euro erneut verschoben, obwohl der Fußballverein unter anderem viel Geld für Transfergeschäfte und einen neuen Sportdirektor übrig hat.

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