Rennerod
Rennerod bleibt als Bundeswehrstandort erhalten
Soldaten auf dem Kasernengelände in Rennerod: Der Standort im nördlichen Westerwaldkreis bleibt auch zukünftig erhalten.
Röder-Moldenhauer

Rennerod - Die Alsberg-Kaserne in Rennerod bleibt als Bundeswehrstandort erhalten, die Anzahl der Dienstposten wird jedoch von 720 auf 480 Personen reduziert. Diese am Mittwoch bekannt gegebene Entscheidung der Bundesregierung wurde im Westerwaldkreis mit Erleichterung aufgenommen. „Es ist ein guter Tag für die Verbandsgemeinde und die Stadt Rennerod“, meinte zum Beispiel VG-Bürgermeister Werner Daum. Auch die Landtagsabgeordneten Hendrik Hering (SPD), Gabi Wieland und Ralf Seekatz (beide CDU) sowie Stadtbürgermeister Hans-Jürgen Heene begrüßten, dass der letzte Standort im Kreis bei der Strukturreform relativ glimpflich davon gekommen ist.

Aktualisiert am 25. März 2013 18:07 Uhr
Rennerod – Die Alsberg-Kaserne in Rennerod bleibt als Bundeswehrstandort erhalten, die Anzahl der Dienstposten wird jedoch von 720 auf 480 Personen reduziert. Diese am Mittwoch bekannt gegebene Entscheidung der Bundesregierung wurde im Westerwaldkreis mit Erleichterung aufgenommen.

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