Westerwälder Zeitung
Jahrestag der Katastrophe in Fukushima: Ex-EGC-Kicker berichtet aus Japan

Das Foto zeigt die japanische Stadt Otsuchi kurz nach der Katastrophe vom 11. März 2011: Der Tsunami hatte ein Ausflugsschiff auf ein Hausdach gespült. Heute, ein Jahr nach den schweren Erdbeben und der Nuklearkatastrophe von Fukushima, erzählt der frühere EGC-Kicker Keita Tsuchiya, wie es in seinem Heimatland aussieht.

dpa

Westerwaldkreis/Ichikawa - Der Name Fukushima war bis vor einem Jahr nur der Name einer japanischen Großstadt. Doch seit dem 11. März ist Fukushima der Begriff für eine nukleare Katastrophe. Es ist an diesem Sonntag genau ein Jahr her, dass Japan von einem der schwersten Erdbeben in seiner Geschichte erschüttert wurde und ein Tsunami mehr als 15.000 Menschenleben forderte. Der Japaner Keita Tsuchiya, der bis zum Sommer 2009 als Profifußballer in der Ersten Mannschaft der Eintracht Glas-Chemie kickte und dann in sein Heimatland zurückkehrte, hat die Beben an jenem Freitag in Ichikawa, einer 474.000-Einwohner-Metropole östlich von Tokio, etwa 200 Kilometer vom Atomkraftwerk Fukushima entfernt, miterlebt.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:21 Uhr
Westerwaldkreis/Ichikawa – Der Name Fukushima war bis vor einem Jahr nur der Name einer japanischen Großstadt. Doch seit dem 11. März ist Fukushima der Begriff für eine nukleare Katastrophe. Es ist an diesem Sonntag genau ein Jahr her, dass Japan von einem der schwersten Erdbeben in seiner Geschichte erschüttert wurde und ein Tsunami mehr als 15.

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