Koblenzer Stadtgeschichte
Teil 36: Koblenzer kämpfen für Stadterweiterung

Das auf dem Beatusberg errichtete Fort Konstantin und der Moselbahnhof um 1890.

Stadtarchiv Koblenz

Koblenz - Lebten um 1800 noch 90 Prozent der rund 23 Millionen Menschen in den deutschen Staaten auf dem Land oder in Kleinstädten, sollte sich das im Laufe des 19. Jahrhunderts ändern: Einerseits sorgten die Fortschritte in Landwirtschaft und Technik für ein kräftiges Bevölkerungswachstum, anderseits setzte eine Landflucht ein, weil nur die Städte Menschen Arbeit und Brot versprachen. Von dieser Entwicklung waren vor allem die neuen industriellen Ballungsräume wie das Ruhrgebiet, Sachsen und natürlich auch die Rheinprovinz betroffen.

Aktualisiert am 25. März 2013 16:36 Uhr

Koblenz – Lebten um 1800 noch 90 Prozent der rund 23 Millionen Menschen in den deutschen Staaten auf dem Land oder in Kleinstädten, sollte sich das im Laufe des 19. Jahrhunderts ändern: Einerseits sorgten die Fortschritte in Landwirtschaft und Technik für ein kräftiges Bevölkerungswachstum, anderseits setzte eine Landflucht ein, weil nur die Städte Menschen Arbeit und Brot versprachen.

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