Hümmerich/Epgert
Zehn Welpen gerettet: Polizei stoppt Hundeschmuggler auf der A3

Es stinkt nach Kot und Urin. Winselnd und zitternd kratzen zehn Hundewelpen eingepfercht in Katzenkäfigen an den Gittern, um ihrer Gefangenschaft zu entkommen.

Robin Brand

Hümmerich/Epgert. Es stinkt nach Kot und Urin. Winselnd und zitternd kratzen zehn Hundewelpen eingepfercht in Katzenkäfigen an den Gittern, um ihrer Gefangenschaft zu entkommen. Diese Entdeckung macht die Montabaurer Autobahnpolizei, als sie ein verdächtiges rumänisches Gespann auf der A 3 auf dem Rastplatz Epgert stoppt.

Aktualisiert am 10. Juli 2015 17:23 Uhr
Von unserem Redakteur Robin Brand Etwa zwischen fünf und acht Wochen sind die Hundewelpen alt, die in Katzencontainern, manche von ihnen in einem Mülleimer, Tausende Kilometer von Rumänien bis in den Westerwald transportiert wurden. Nach ersten Ermittlungen der Polizei waren die Schmuggler, drei Männer und eine Frau, auf dem Weg nach Monschau an der belgischen Grenze.

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