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Neuwied

Ohne Fürst Wilhelm zu Wied wäre Raiffeisen wohl gescheitert

Carl Fürst zu Wied (links) und Buchautor Albert Schäfer signierten auf Bitten des VR-Bank-Vorstands (Franz-Jürgen Lacher und Hans Schmitt) einige Exemplare des Bandes. Sie dienen als Geschenk für Gäste der Bank.
Carl Fürst zu Wied (links) und Buchautor Albert Schäfer signierten auf Bitten des VR-Bank-Vorstands (Franz-Jürgen Lacher und Hans Schmitt) einige Exemplare des Bandes. Sie dienen als Geschenk für Gäste der Bank. Foto: Marcelo Peerenbo

Wer hätte das gedacht? Es war Wilhelm Fürst zu Wied, der den Weg für die Genossenschaftsbanken freigemacht hat. Ausgerechnet im Internationalen Jahr der Genossenschaften erregt eine Ausarbeitung des Heimatforschers Albert Schäfer aus Willroth Aufmerksamkeit, die einen bislang unbeachteten Teil der Geschichte aufgreift.

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Neuwied - Wer hätte das gedacht? Es war Wilhelm Fürst zu Wied, der den Weg für die Genossenschaftsbanken freigemacht hat. Ausgerechnet im Internationalen Jahr der Genossenschaften erregt eine Ausarbeitung des Heimatforschers Albert Schäfer aus Willroth Aufmerksamkeit, die einen bislang unbeachteten Teil der Geschichte aufgreift.Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Vater der Genossenschaftsidee, ...