Sie hält! Die Festgesellschaft beim Richtfest wagte sich weit hinaus und testete die Standfestigkeit der Aussichtsplattform. Aus Kostengründen wurde auf das ursprünglich geplante Panzerglas verzichtet.Foto: Sebastian Schmitt
Er ist in den Felsen des ehemaligen Steinbruchs verankert und ragt 70 Meter über der Wasseroberfläche der Nahe über dem Abgrund: der Skywalk, die futuristisch anmutende Aussichtsplattform, die am Dienstag an den Hochstettener Klippen in St. Johannisberg angebracht wurde. Ab Ende Januar wird das Naheland mit dem Skywalk eine weitere öffentliche und kostenlos zugängliche Attraktion für Besucher haben. Gefertigt wurde die Plattform komplett im Kirner Land.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Sebastian Schmitt
Silbern glänzt der Stahl, der zur Aussichtsplattform zusammengefügt wurde. Auf den Betrachter wirkt der "Balkon" fast wie ein Kunstobjekt. Gebaut wurde das Unikat im Naheland, sein in Kirn-Sulzbach und Meckenbach. Die Metallbaufirmen Pöhlmann und Pauly, die als Spezialisten für Sonderanfertigungen gelten, haben das Monstrum erschaffen.
Ein Gefühl ...
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