Mayen/Polch
Die Sehnsucht von neun Schwestern heißt Helgoland

Mayen/Polch - Ihr Herz hängt an einem schönen Haus, einsam und verlassen steht es im Nettetal, inmitten von unberührter Natur. Ihr Hort des Sehnens, des Glaubens. Ein Platz, an dem sie mehr als ihr halbes Leben zugebracht haben – Kloster Helgoland. Neun Schwestern von den Franziskanerinnen der Heiligen Familie mussten vor genau einem Jahr umziehen, weil das Kloster aufgegeben wurde. „Wir haben im vorigen Jahr gedacht: Die Welt geht unter“, sagt die Oberin, Schwester Brigitta, heute. Jetzt schwingt in der Rückschau zwar Wehmut, aber kein Wehklagen mit. Die neun Schwestern haben eine neue Heimat gefunden.

Aktualisiert am 23. Dezember 2011 13:40 Uhr
Mayen/Polch – Ihr Herz hängt an einem schönen Haus, einsam und verlassen steht es im Nettetal, inmitten von unberührter Natur. Ihr Hort des Sehnens, des Glaubens. Ein Platz, an dem sie mehr als ihr halbes Leben zugebracht haben – Kloster Helgoland. Neun Schwestern von den Franziskanerinnen der Heiligen Familie mussten vor genau einem Jahr umziehen, weil das Kloster aufgegeben wurde.

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