Mainzer helfen krankem Jungen, damit er wieder lachen kann
Mainz - Ganz still sitzt er auf seinem Bett, sagt kein Wort, als Professor Felix Schier, Leiter der Klinik für Kinderchirurgie an der Universitätsklinik, seine Wunde untersucht und den Verband wechselt. Doch die großen, traurigen Augen des elfjährigen Timilehin sprechen Bände - von der langen Odyssee durch die Kliniken, die mit seiner Geburt in Nigeria begann.
Aktualisiert am 25. März 2013 18:05 Uhr
Mainz – Ganz still sitzt er auf seinem Bett, sagt kein Wort, als Professor Felix Schier, Leiter der Klinik für Kinderchirurgie an der Universitätsklinik, seine Wunde untersucht und den Verband wechselt. Doch die großen, traurigen Augen des elfjährigen Timilehin sprechen Bände – von der langen Odyssee durch die Kliniken, die mit seiner Geburt in Nigeria begann.