New York/Mainz - Der US-Amerikaner starb im Alter von 61 Jahren in der Nacht zum zweiten Weihnachtstag in seinem New Yorker Studio. Rizzi wurde durch seine bunten, kindlich-naiv wirkenden Bilder berühmt. Er gilt als Erfinder der modernen 3D-Grafik. Im Jahr 2008 war die weltweit größte Rizzi-Schau in Mainz zu sehen. 50.000 Besucher strömten damals in die Rheingoldhalle.
Aktualisiert am 25. März 2013 17:46 Uhr
New York – Der amerikanische Pop-Art-Künstler James Rizzi ist tot: Die Internetseite Rizzis bestätigte entsprechende Meldungen, die zuvor im Internet kursierten. Nach Informationen von „bild.de“ soll der 61-Jährige am Montag leblos in seinem New Yorker Loft aufgefunden worden sein.