Koblenz
Der Neonazi-Prozess um das Aktionsbüro Mittelrhein: Ein politisches Verfahren?
Rolf Wissen

Oberstaatsanwalt Rolf Wissen. Foto: Thomas Frey/Archiv

DPA

Koblenz. Der Mammutprozess gegen die Ultranationalisten des Aktionsbüros Mittelrhein läuft seit vier Jahren – und sorgt deshalb für heftige Kritik. Die Staatsanwaltschaft Koblenz will sich dazu nicht äußern. Wir veröffentlichen deshalb erneut ein Interview mit Rolf Wissen, dem Sprecher der Staatsanwaltschaft, aus dem August 2014. Damals nahm er zu einigen Vorwürfen Stellung.

Aktualisiert am 18. August 2016 15:39 Uhr
{element} Das Interview mit Rolf Wissen, dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Koblenz, im Wortlaut: Viele Kritiker sagen, man hätte den Mammutprozess in kleinere Prozesse mit weniger Angeklagten aufteilen sollen. Was sagen Sie dazu? Die Staatsanwaltschaft erhob aus zwei Gründen eine einheitliche Anklage gegen alle Angeklagten.

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