Bendorf
Güterverkehr darf bei Reaktivierung wohl auch rollen

Die Herstellung neuer Kreuzungsübergänge für die Brexbachtalbahn müsste die Stadt Bendorf wahrscheinlich aus eigener Tasche finanzieren.

Annette Hoppen

Bendorf. Eine Reaktivierung der Brexbachtalbahn könnte für Bendorf mit erheblichen Kosten verbunden sein. Das geht aus einer Stellungnahme des Mainzer Ministeriums des Inneren, für Infrastruktur und Sport hervor. Demnach müsste die Stadt wahrscheinlich allein finanziell für die Sicherung der Bahnübergänge aufkommen.

Aktualisiert am 20. März 2016 15:28 Uhr
Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen Die Linie kreuzt in Bendorf unter anderem die Adolph-Kolping- und die Brauerstraße. Außerdem: Würde die Strecke wieder in Betrieb genommen und würde sich das Land mit Fördermitteln an dem Projekt beteiligen, müsste die Strecke auch wieder für den Güterverkehr freigegeben werden.

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