Koblenz-Güls - Mit seiner alten Kirche, deren Untergeschosse noch auf das 12. Jahrhundert zurückgehen, besitzt der Koblenzer Moselstadtteil Güls ein kunsthistorisches Kleinod. Dank der großzügigen Spende einer Dame aus Güls konnte sie jetzt saniert werden.
Aktualisiert am 20. August 2013 09:33 Uhr
Der Zahn der Zeit hatte in der jüngsten Vergangenheit allerdings doch mächtig an der dreischiffigen Emporenbasilika, deren Empore sogar begehbar ist, genagt. Nach längeren Restaurierungsarbeiten, die unter anderem den Wandmalereien galten, die die acht Seligpreisungen zeigen, wurde die Kirche nun mit einer großen Feier wieder für Besucher freigegeben.