Jeden Tag wachsen die beiden Soonwald-Windräder ein Stückchen mehr. Am Ende werden sie 198,5 Meter hoch sein.Foto: Werner Dupuis
Aller Proteste gegen die Windräder auf dem Soonwaldkamm zum Trotz: Die Windkraftanlagen sind nach Ansicht von Tourismus-Experte Dr. Achim Schloemer durchaus dazu geeignet, als Attraktion für Wanderer zu gelten. Um die Frage zu klären, ob Windkraftanlagen im Wald und Wandertourismus miteinander vereinbar seien, traf sich der Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rheinböllen, Arno Imig und dem der Leiter des Forstamtes Simmern, Uwe Schikorr, sowie Ellerns Ortsbürgermeister Dietmar Tuldi. Auf dem Hochsteinchen und im Ellerner Gemeindewald machte man sich gemeinsam ein Bild von der Situation.
Lesezeit: 4 Minuten
Hunsrück - Aller Proteste gegen die Windräder auf dem Soonwaldkamm zum Trotz: Die Windkraftanlagen sind nach Ansicht von Tourismus-Experte Dr. Achim Schloemer durchaus dazu geeignet, als Attraktion für Wanderer zu gelten. Um die Frage zu klären, ob Windkraftanlagen im Wald und Wandertourismus miteinander vereinbar seien, traf sich der Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz-Tourismus ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.