Remagen
Stützmauer am Rolandsbogen eingebrochen

Eigentlich sollte die südliche Mauer des Remagener Wahrzeichens Rolandsbogen ab März für 500 000 Euro saniert werden. Doch die Arbeiten werden sich nun deutlich verzögern: Am Donnerstag sind Teile von Stützmauer, Treppe und Podest in die Tiefe gestürzt.

Hans-Jürgen Vollrath

Remagen. Am Rolandsbogen in Remagen-Rolandseck sind an der Südostseite der Böschung Teile der Stützmauer eingebrochen. Außerdem sind Risse an der Aufschüttung für den Weg unterhalb der Mauer aufgetreten.

Remagen. Am Rolandsbogen in Remagen-Rolandseck sind an der Südostseite der Böschung Teile der Stützmauer eingebrochen. Außerdem sind Risse an der Aufschüttung für den Weg unterhalb der Mauer aufgetreten. Die Kreisverwaltung hat veranlasst, dass das Landesamt für Geologie und Bergbau in Mainz den Hang vorsorglich untersucht hat.

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