Ahrweiler
Uraufführung für Ahrtal-Kriegsfilm

90 Minuten Spannung, eine große Materialschlacht an Requisiten und authentische Szenen an Originalschauplätzen verspricht Filmemacher Wolfgang Arends.

N.N.

Ahrweiler. Zwei Jahre lang wurde gearbeitet, nun ist es so weit: Die Premiere des Films "1945 - Der Krieg kommt ins Ahrtal" steht an diesem Wochenende in der Ahrweiler Synagoge bevor.  Wolfgang Arends und Jürgen Drüeke haben den neuen Film der Goethe-11-Studios mit insgesamt 150 Helfern und Mitwirkenden, Leidenschaft und kleinstem Budget gedreht.  

Aktualisiert am 20. November 2014 14:21 Uhr
Von unserer Mitarbeiterin Judith Schumacher Auf der Basis von Erzählungen von 30 Zeitzeugen haben die engagierten Filmemacher einen Spielfilm über die letzten Kriegstage vom 7. bis 9. März 1945 gedreht, in denen die Brücke von Remagen gesprengt wurde, die Ahrweiler Bevölkerung in der ,Stadt im Berg’ – im Silberbergtunnel – Schutz suchte, es zu dramatischen Szenen im Lazarett kam und die Amerikaner ins Tal vordrangen.

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