Am 19. März 2011 sind zum letzen Mal Neonazis durch die Koblenzer Straßen gezogen – und auch damals stand für die Polizei ein großer Einsatz an. Diesmal ist die Lage allerdings speziell: Neben dem Aufmarsch der Rechtsradikalen sind der CSD und zwei Gegendemos angemeldet.
Reinhard Kallenbach
Koblenz - Auch wenn die Entscheidung über das Verbot der Neonazi-Demonstration noch aussteht: Die Polizei plant bereits für den Fall der Fälle einen Großeinsatz mit mehreren Hundert Einsatzkräften. Ihre vorrangige Aufgabe: die Ausübung des Grundrechts der Versammlungsfreiheit zu schützen - für den Christopher Street Day (CSD), die Rechtsextremen und die Gegendemonstranten gleichermaßen.
Aktualisiert am 25. März 2013 16:32 Uhr
Koblenz – Auch wenn die Entscheidung über das Verbot der Neonazi-Demonstration noch aussteht: Die Polizei plant bereits für den Fall der Fälle einen Großeinsatz mit mehreren Hundert Einsatzkräften. Ihre vorrangige Aufgabe: die Ausübung des Grundrechts der Versammlungsfreiheit zu schützen – für den Christopher Street Day (CSD), die Rechtsextremen und die Gegendemonstranten gleichermaßen.