Hunsrück - Es ist eine Baustelle der Superlative. Mit bestechender Präzision hievt am Dienstagmorgen eine gigantischer Kran das 150 Tonnen schwere Maschinenhaus in 130 Meter Höhe und setzt es millimetergenau auf die Spitze des Windkraftturms. Fünf Monteure sind in die Spitze des Turms gestiegen und bugsieren die Gondel in Halterungen, in denen diese dann technisch sehr aufwendig fixiert wird. Über Sprechfunk sind die Techniker mit dem Kranführer im 500-Tonnen-Kran verbunden Er führt am Boden die Anweisungen aus der Turmspitze exakt aus. Fingerspitzengefühl und ein eingespieltes Team sind unverzichtbare Voraussetzungen, um die Arbeiten reibungslos auszuführen.
Aktualisiert am 25. März 2013 16:23 Uhr
Hunsrück – Es ist eine Baustelle der Superlative. Mit bestechender Präzision hievt am Dienstagmorgen eine gigantischer Kran das 150 Tonnen schwere Maschinenhaus in 130 Meter Höhe und setzt es millimetergenau auf die Spitze des Windkraftturms. Fünf Monteure sind in die Spitze des Turms gestiegen und bugsieren die Gondel in Halterungen, in denen diese dann technisch sehr aufwendig fixiert wird.