Berlin - Mit ihrem Gesetz von 2002 wollten die Grünen Prostituierte rechtlich besser absichern. Heute wird es als Ursache für die "Liberalisierung" des Sexgeschäfts in Deutschland gesehen. Im Interview verteidigt Fraktionschefin Renate Künast die damalige Entscheidung, räumt aber ein, dass nachgebessert werden muss.
Aktualisiert am 27. Juni 2013 17:48 Uhr
Berlin – Mit ihrem Gesetz von 2002 wollten die Grünen Prostituierte rechtlich besser absichern. Heute wird es als Ursache für die „Liberalisierung“ des Sexgeschäfts in Deutschland gesehen. Im Interview verteidigt Fraktionschefin Renate Künast die damalige Entscheidung, räumt aber ein, dass nachgebessert werden muss.