Berlin/Daun
Datenschutz: Schneidet die Bundeswehr in der Eifel Handydaten mit?

Das mobilen geschützten Fernmeldeaufklärungssystem der Firma Plath.

 

Plath GmbH

Berlin/Daun - In der Eifelstadt Daun erprobt die Bundeswehr eine neue mobile Funk-Abhörplattform. Datenschützer befürchten, dass dabei auch zivile Gespräche belauscht und Daten mitgeschnitten werden könnten. Das Verteidigungsministerium wiegelt ab, zeigt sich aber beim Datenschutz unsicher.

Aktualisiert am 21. Februar 2014 21:14 Uhr
Militärische Funkaufklärung gibt es bei der Bundeswehr schon seit ihrer Gründung. Zivilisten hatten sich bisher kaum dafür interessiert. Aber heute, in Zeiten von Mobilfunk und Überwachungsskandalen, ist das anders: Im Technik-Magazin „Telepolis“ malt ein Bericht über die neue Funkaufklärung schwarz: „Wer seine Mobilfunkdaten nicht mit dem Militär teilen will, sollte Daun in der Eifel weiträumig meiden.

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