Kastellaun

Finale mit Feuer, Licht und Laser: 54.000 besuchten die Nature One 2011

Nature One 2011 feiert Finale mit Feuer, Licht und Laser - Bilder der zweiten Partynacht
Etwa 54.000 Besucher kamen zu dem Festival elektronischer Musik auf der Pydna bei Kastellaun im Hunsrück. Foto: Andreas Jöckel

Mit einem Spektakel aus Feuer, Licht und Laser feierte die Nature One 2011 trotz heftigen Regenfällen am Nachmittag ein furioses Finale in der Nacht. Etwa 54.000 Besucher kamen zu dem Festival elektronischer Musik auf der Pydna bei Kastellaun im Hunsrück. In unserem Nature-One-Special mit vielen Fotos und in unseren Video-Zeitraffern aus zwei Livecam-Perspektiven kann man das Festival Tag für Tag vom Aufbau bis zum Finale nacherleben.

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Kastellaun – Mit einem Spektakel aus Feuer, Licht und Laser feierte die Nature One 2011 trotz heftigen Regenfällen am Nachmittag ein furioses Finale in der Nacht. Etwa 54.000 Besucher kamen zu dem Festival elektronischer Musik auf der Pydna bei Kastellaun im Hunsrück. In unserem Nature-One-Special mit vielen Fotos und in unseren Video-Zeitraffern aus zwei Livecam-Perspektiven kann man das Festival Tag für Tag vom Aufbau bis zum Finale nacherleben.

Mit einem Spektakel aus Feuer, Licht und Laser feierte die Nature One 2011 trotz heftigen Regenfällen am Nachmittag ein furioses Finale in der Nacht.

Andreas Jöckel

Etwa 54.000 Besucher kamen zu dem Festival elektronischer Musik auf der Pydna bei Kastellaun im Hunsrück.

Andreas Jöckel

Erst in den frühen Morgenstunden endete die Riesenparty.

Andreas Jöckel

Wie hier Felix Kröcher im Century Circus legten rund 300 DJs aus aller Welt auf 23 Bühnen auf und hielten die gutgelaunten Fans in Bewegung. Dabei hatte der Samstag eher etwas düster begonnen...

Andreas Jöckel

Denn auch das Hunsrück-Wetter machte sich den Festival-Slogan „Go wild – freak out“ zu eigen: Nach der ersten, offiziellen Partynacht der Nature One ziehen am Samstagnachmittag heftige Gewitter und Regenschauer über die Zeltstadt bei Hasselbach und machen das Campen zur Schlammschlacht.

Andreas Jöckel

Die meisten nehmen es dennoch gelassen...

Andreas Jöckel

...und nutzen eifrig den weichen Natur-Tanzboden.

Andreas Jöckel

Manche machen sich am Abend in wetterfestem Schuhwerk auf zur Pydna...

Andreas Jöckel

...andere kennen keine Gnade mit den eigens fürs Festival gekauften Modeschuhen.

Andreas Jöckel

Wichtig erscheint zunächst auch die passende Ganzkörper-Schutzhülle.

Andreas Jöckel

Doch die Bewölkung lockert schließlich zumindest ein bisschen auf, so dass der Dauerregen in gelegtentliche Schauer übergeht. Dem Freiluft-Vergnügen steht also nichts im Wege.

Andreas Jöckel

Immens viel Licht-...

Andreas Jöckel

...und Laser gibt es nicht nur am Open-Air-Floor, sondern auch im Century Circus.

Andreas Jöckel

Dort, woe DJs wie Felix Kröcher, Dave Clark und Umek die etwas härteren Klänge erschallen lassen,...

Andreas Jöckel

...die aber auch zarteren Wesen zu gefallen scheinen.

Andreas Jöckel

Denn Bass macht angeblich glücklich.

Andreas Jöckel

Als klug hat sich die Entscheidung der Veranstalter erwiesen, den Century Circus von der Mitte der Pydna an den Rand zu verlagern. Das hat eineseits Gedränge im Zentrum vermieden,...

Andreas Jöckel

...andererseite dem dorthin verlagerten Classic Floor mehr Publikum beschert.

Andreas Jöckel

Im House of House...

Andreas Jöckel

...wird die gemäßigtere Fraktion der Festivalbesucher...

Andreas Jöckel

...unter anderem von Matthias Tanzmann, Butch und Dominik Eulberg durch den Abend geleitet.

Andreas Jöckel

Zum Höhepunkt am Open-Air-Floor, wo schon Moguai und Fritz Kalkbrenner eingeheizt hatten,...

Andreas Jöckel

...gab es zur Festivalhymne von NatureOne Inc. einen feurig begleiteten Bühnenauftritt...

Andreas Jöckel

...und ein buntes Feuerwerk am Himmel.

Andreas Jöckel

Gegen den gelegentlichen Regen haben sich die Freiluft-Liebhaber erfindungsreich gewappnet.

Andreas Jöckel

Volle Kanne Lichter-...

Andreas Jöckel

...und Laser-Action fährt die Technik am Open-Air-Floor...

Andreas Jöckel

...dann weiter bei den Auftritten von Paul van Dyk,...

Andreas Jöckel

...Anthony Rother und Markus Schulz auf.

Andreas Jöckel

Bis in den frühen Morgen geht die Party weiter...

Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

...und zum Schluss gibt es noch einen Abschiedskuss bis zur Nature One 2012.

Andreas Jöckel

Erst am frühen Sonntagmorgen endete die Riesenparty. Dabei hatte der Samstag eher etwas düster begonnen. Denn auch das Hunsrück-Wetter machte sich den Festival-Slogan „Go wild – freak out“ zu eigen: Nach der ersten, offiziellen Partynacht der Nature One ziehen am Samstagnachmittag heftige Gewitter und Regenschauer über die Zeltstadt bei Hasselbach und machen das Campen zur Schlammschlacht.

Doch die Bewölkung lockerte am Abend zumindest ein bisschen auf. Der Dauerregen ging in gelegtentliche Schauer über, so dass dem Freiluft-Vergnügen nichts im Wege stand.