Rheinland-Pfalz
Redaktionsgespräch: Müller fordert ein anderes Währungssystem

RZ-Chefredakteur Christian Lindner (rechts) empfängt den AfD-Landesvorsitzenden Klaus Müller (Mitte) am Verlagsgebäude in Koblenz. Foto: Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Rheinland-Pfalz - Der Landesvorsitzende der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Klaus Müller, rechnet damit, dass seine Partei bei der Bundestagswahl aus dem Stand 7 bis 10 Prozent der Stimmen holt.

Aktualisiert am 26. August 2013 11:58 Uhr
Eine Koalition mit anderen Parteien im Bundestag hält er für „unmöglich“, sagte er beim Besuch unserer Rhein-Zeitung. Die AfD bleibe in der Opposition, solange etablierte Parteien nicht zu einer 180-Grad-Wende in der Euro-Politik bereit sind. Für ihn hat es Priorität, „dass in südeuropäischen Staaten wieder eigene Währungen eingeführt werden“.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden