Pracht

Katja Vogel möchte Ortsbürgermeisterin in Pracht werden: „Kinder- und familienbejahende Ortsgemeinde bleiben“

Katja Vogel
Katja Vogel Foto: Judith Scheffler, Forst

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Katja Vogel
Katja Vogel
Foto: Judith Scheffler, Forst

Mein Name ist Katja Vogel, Jahrgang 1968, Selbstständige Friseurmeisterin und Betriebswirtin des Handwerks. Ich bin verheiratet und wir haben einen 13-jährigen Sohn. Im Sportverein Niederhausen-Birkenbeul und im Karnevalsverein Fidele Jongen Pracht bin ich Mitglied. Aktiv arbeite ich seit 2014 parteilos im Gemeinderat in Pracht mit. 5 Jahre davon habe ich als 1. Beigeordnete den Bürgermeister unterstützt.

Mein politischer Werdegang

Seit November 2023 bin ich erste Vorsitzende der Kommunalen Vereinigung in der Gemeinde Pracht und seit Januar 2024 erste Vorsitzende des SPD Ortsvereins Hamm/Sieg.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeisterin

Ich strebe eine Kommunalpolitik an, die jede Bürgerin und jeden Bürger mit einschließt. Ich werde mich um eine stetige Verbesserung der Wohnqualität bemühen. Wichtig ist mir, dass wir eine kinder- und familienbejahende Ortsgemeinde bleiben. Somit ist die Pflege und Ausbau der Spielplätze und der Bolzplätze unerlässlich. Zudem sollen weitere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung dazukommen. Mein Ziel ist es, dass sich unsere Kinder hier so wohlfühlen, dass sie ihre eigenen Kinder hier aufwachsen sehen möchten. Als Bürgermeisterin möchte ich gemeinsam mit den Bürgerinnen und den Bürgern, mit der Verwaltung, der Wirtschaft, den Vereinen und der Politik vorankommen und alle besser beteiligen. Nach dem Motto: „Gemeinsam geht´s!“ So wird die Ortsgemeinde Pracht vorankommen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeisterin verändern?

Die L267 ist in einem schlechten Zustand. Hier werde ich mich an die zuständige Stellen wenden und nicht eher Ruhe geben bis diese mir Gehör schenken. Aufbauend auf die letzten Jahre, werde ich mich bemühen, dass die Gemeinde sich weiterentwickelt. Ich habe einen Kummerkasten eingerichtet und bin gespannt, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt. Das Projekt „Dorfmoderation“ hat uns ja schon einige Punkte aufgezählt, um die es sich zu kümmern gilt.

Das sind meine Ecken und Kanten

Oft braucht es Geduld – die brauch ich auch noch!

Das ist mein politisches Motto

Wir – von Anfang an!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.