Maciej Kubik kommt eine besondere Rolle zu beim TTC Zugbrücke Grenzau. In den ersten Spielen hat der junge Pole schon starke Leistungen gezeigt.Foto: Wolfgang Heil
Der Fehlstart in die Saison hat den TTC Zugbrücke Grenzau und die TTF Ochsenhausen bis Mitte vergangener Woche geeint. Doch seitdem hat sich einiges getan. Erst zog das Team aus dem Oberschwäbischen am Mittwochabend durch einen 3:2-Erfolg gegen den TTC Bergneustadt ins Viertelfinale des deutschen Pokal-Wettbewerbs ein, dann platzte freitags auch in der Tischtennis-Bundesliga der Knoten. Dem 3:1 bei Borussia Dortmund wollen die Ochsenhausener am Montagabend den nächsten Sieg folgen lassen, wenn sie ab 19 Uhr die bislang sowohl im Pokal als auch in der Bundesliga glücklosen Grenzauer empfangen.
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Die Auftritte der Brexbachtaler hatten bisher eine Gemeinsamkeit: Ob beim 1:3 im Pokal gegen den ASV Grünwettersbach oder bei den beiden 1:3-Niederlagen in Bergneustadt und gegen den TTC OE Bad Homburg hatten die Zuschauer das Gefühl, dass mehr dringewesen wäre. Dafür hätten die Rädchen beim TTC aber besser ineinandergreifen müssen.
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