Klein trifft in der Nachspielzeit für Cosmos zum Sieg – Mülheimer Ärger über Schiri-Entscheidungen
Von Matthias Schlenger
Umkämpftes Rheinlandliga-Duell: Hier wird Cosmos-Angreifer Niko Neal (links) von Mülheims Niklas Wilmsmann gebremst, aber am Ende hieß es gegen 2:1 für die „Cosmonauten“ gegen den bisherigen Tabellenführer – durch ein Tor in der Nachspielzeit.Foto: Jörg Niebergall
Mit einem Remis hatten sich schon die meisten der Zuschauer angefreundet – dann schlug Leo Klein zu: Einen Eckball von Luan Krasniqi wuchtete der Kapitän des FC Cosmos volley in die Maschen (90.+3). Der Endstand im Spitzenspiel der Fußball-Rheinlandliga zwischen dem FC Cosmos Koblenz und der SG 2000 Mülheim-Kärlich: 2:1.
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Und das, obwohl der FC Cosmos die Schlussphase in Unterzahl bestritt nach Gelb-Rot gegen Aymen Ed-Daoudi (79.). „Dank unserer mentalen Stärke haben wir das gut kompensiert und standen die gesamten 90 Minuten über defensiv gut“, strahlte Klein. Derweil war man im Lager des Gegners bedient. Nicht nur der ersten Saisonniederlage ...
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