Säbel, Katzen, Paralympics: So lebt der Koblenzer Fechter Wiradech „Willi“ Kothny in Thailand
Von Patrick Kiefer
Wiradech "Willi" Kothny zeigt Impressionen aus seinem Leben in Thailand (hier mit seiner Frau Kung Wijtta). Aufgewachsen ist er in Koblenz.Foto: Wiradech Kothny/privat
Vor 24 Jahren kämpfte sich Wiradech „Willi“ Kothny in die Spitze der Fechterwelt. Bis heute steht er auf und an der Planche – Koblenz bleibt ein Teil von ihm, auch wenn er längst am Stadtrand von Bangkok lebt. Wir haben mit ihm über dieses unglaubliche Leben gesprochen. Und über Paris. Bei den Paralympics wird er in diesem Jahr als Obmann dabei sein.
Lesezeit: 5 Minuten
Juniorenweltmeister, Europameister, Einzel- und Mannschafts-Bronze bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney: Wiradech „Willi“ Kothny zählte lange zu den besten Säbelfechtern der Welt. Wie man die Waffe führt, dass lernte der in Kanchanaburi/Thailand geborene Sportler bei seinem Entdecker Eberhard Mehl († 2002) in Koblenz.
Lange ist das her, und doch erinnern ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.