Tatort-Preview: Das Monster sitzt in der TV-Redaktion
Constanze Lauritzen (Christina Große, l- r), Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) in einer Szene des Krimi "Tatort: Das Monster von Kassel"Foto: dpa/HR
Wer sich nach Altstadtromantik und Butzenscheibenheimeligkeit sehnt, sollte nicht nach Kassel reisen. Jedoch für einen „Tatort“ ist die hessische Stadt prädestiniert. Allein das gigantische Polizeigebäude, das mit dem der Begriff „Staatsgewalt“ – mit Betonung auf „gewalt“ – in Beton gegossen wurde, wäre ein idealer Ort für einen aufregenden Krimi.
Lesezeit: 2 Minuten
Reporter Wolfgang M. Schmitt hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Klischees treffen auf einen wenig überraschenden Fall.
Kassel hat viele schmutzige, dafür aber ehrliche Orte. Es gibt dort eine Poesie des Kaputten, die für jeden Filmemacher eigentlich ein Geschenk ist. Regisseur Umut Dag aber lässt in „Das Monster von ...
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