Luzerner „Tatort“-Team ermittelt zum letzten Mal: Dieses Drehbuch macht den Abschied leicht
Beim letzten „Tatort“ aus Luzern läuft einiges schief – nicht nur in der Handlung mit Kommissar Reto Flückiger (Stefan Gubser, rechts).Foto: ARD/SF
Hat Forensikerin Corinna Haas (Fabienne Hadorn) den Kommissar da wirklich „Retro“ statt Reto genannt? Naja, passen würde es. Denn so rückwärtsgewandt, ältlich und dabei zugleich kindisch, wie sich der „Tatort“-Ermittler Reto Flückiger (Stefan Gubser) in seiner Abschiedsvorstellung aufführt, hätte er sich das Extra-R durchaus verdient.
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteurin Katrin Maue-Klaeser hat sich den neuen „Tatort“ angesehen und meint: Wer Flückiger mochte, sollte beim Abschied lieber nicht einschalten.
„Der Elefant im Raum“, so der Folgentitel, ist – bei allen bereitwillig und öffentlich ausgeteilten Klatschen – fast allgegenwärtig. Ob im Kommissariat, wenn nur Blicke das Unausgesprochene andeuten, ob beim Galadinner, ...
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