Ilhan Güngör (links) und Simon Greuel (Mitte) präsentierten mit Prof. Jürgen Reichardt ein Modell des Kahn-Forums.Foto: Günter Weinsheimer
In dem Haus in der Schustergasse in Rhaunen, in dem der international sehr bekannte jüdisch-amerikanische Architekt Albert Kahn aus Detroit (Michigan) seine Kindheitstage verbrachte, soll ein Kahn-Forum entstehen. Die Familie des am 21. März 1869 Geborenen wanderte 1880 nach Amerika aus. Das Leben und Werk dieses wohl bedeutenden Industriearchitekten der Moderne wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Jürgen Reichardt von der Münster School of Architecure und weiteren Akteuren am Wochenende im Gemeindehaus in Rhaunen dargestellt und gewürdigt. Bei der Präsentation der Ideen für das Kahn-Forum am Freitagabend im Gemeindehaus war das Interesse groß.
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Unter anderem war der Blick auf sechs Architekturstudenten von der Münster School of Architecture mit ihrem Professor Jürgen Reichardt gerichtet. Die Grüße von Ortsbürgermeister Manfred Klingels galten aber auch dem Schirmherrn, Landrat Dr. Matthias Schneider, dem VG-Beauftragten Georg Dräger und dem für die Wanderausstellung verantwortlichen Produzenten und Regisseur Dieter Marcello. ...
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