Auch der Hahn soll von der Seidenstraße profitieren
Von Stefan Conradt
Groß ist das Interesse an der neuen Seidenstraße: Rund 200 Teilnehmer informierten sich bei der Tagung im Umwelt-Campus über die Chancen engerer wirtschaftlicher Kontakte zwischen Europa und Ostasien.Foto: Reiner Drumm
Der Name des kleinen Bahnhofs Neubrücke unweit des Umwelt-Campus stehe für das Motto des Tages, meinte Frances Yang: „Wir wollen hier heute neue Brücken bauen zwischen Deutschland und China.“ Die Präsidentin des Handelsrats der Provinz Guangdong in Deutschland, der einwohnermäßig größten und wirtschaftlich stärksten Region Chinas, war eine der vielen hochkarätigen Referenten beim 5. Weltwirtschaftsforum, das am Freitag unter dem Titel „Die neue Seidenstraße“ im Kommunikationszentrum des Umwelt-Campus Birkenfeld stattfand.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt
Mehr als 200 Teilnehmer aus China, Deutschland, aber auch anderen europäischen und ostasiatischen Ländern waren gekommen, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und Vorträgen zu Themen wie Internet 4.0 oder Blockchains zu lauschen – das ist ein digitales Buchhaltungssystem, mit dem riesige Datenmengen von vielen unterschiedlichen ...
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