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Koblenz

Beteiligung im Lebensumfeld: Junge Koblenzer sollen stärker gefragt werden

Von Katrin Steinert
Wenn es um ihre Belange in ihrem Lebensumfeld geht, sollen Jugendliche in der Stadt Koblenz künftig eifrig mitdiskutieren. Ob in kleinen von Experten geführten Arbeitsgruppen oder in Jugendforen, die Meinung des Nachwuchses soll mehr Gewicht erhalten.  Foto: picture alliance/dpa
Wenn es um ihre Belange in ihrem Lebensumfeld geht, sollen Jugendliche in der Stadt Koblenz künftig eifrig mitdiskutieren. Ob in kleinen von Experten geführten Arbeitsgruppen oder in Jugendforen, die Meinung des Nachwuchses soll mehr Gewicht erhalten. Foto: picture alliance/dpa

In der Schängelstadt sollen Jugendliche künftig noch stärker beteiligt werden, wenn es um ihre Belange in ihrem Lebensumfeld geht – und das vor allem auch in den Stadtteilen. Esther Detzel vom Kinder- und Jugendbüro betont: „Wir haben schon einiges erreicht, und haben noch ganz viele Ideen.“ Oft mangelt es aber an Personal und Geld. Jetzt gibt es bis Ende 2019 Unterstützung.

Lesezeit: 2 Minuten
Koblenz ist seit diesem Monat eine von zehn Modellkommunen des Deutschen Kinderhilfswerks mit Sitz in Berlin. In den ausgewählten Kommunen wird das Projekt „Jugendbeteiligung vor Ort“ gefördert. Neben fachlicher Unterstützung durch Experten und den Austausch der Teilnehmer untereinander gibt es auch 20.000 Euro für die Kommunen. Esther Detzel, die das Kinder- ...
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Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert Projekte zur Teilhabe

Das Deutsche Kinderhilfswerk ist ein eingetragener Verein, der sich seit mehr als 45 Jahren für die Rechte von Kindern im Land einsetzt. Im Mittelpunkt der Kinderrechtsorganisation steht das Anliegen, dass Mädchen und Jungen an allen sie betreffenden Angelegenheiten beteiligt werden und dass Kinderarmut überwunden wird. Der Verein finanziert sich überwiegend aus Spenden.

Das Kinderhilfswerk unterstützt und initiiert Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen fördern. (Quelle: Deutsches Kinderhilfswerk)
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