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Westerwaldkreis

Westerwälder Polizei berichtet: 14 Menschen starben 2019 bei Unfällen

Von Markus Müller
Geradem die schweren Unfälle, die sich auch 2019 im Westerwald ereigneten – wie hier im April an der Marienstatt-Abfahrt bei Hachenburg – stellen nicht nur für die Unfallopfer, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten und Helfer von DRK und Feuerwehr immer eine große Belastung dar. Foto: Markus Müller
Geradem die schweren Unfälle, die sich auch 2019 im Westerwald ereigneten – wie hier im April an der Marienstatt-Abfahrt bei Hachenburg – stellen nicht nur für die Unfallopfer, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten und Helfer von DRK und Feuerwehr immer eine große Belastung dar. Foto: Markus Müller

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist im vergangenen Jahr im Westerwaldkreis gestiegen: Von 6426 im Jahr 2018 ging sie 2019 auf 6697 hoch. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Demgegenüber blieb die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder gar getötet wurden, auf konstantem Niveau: Bei 546 Unfällen gab es Leichtverletzte (plus 2) und bei 144 Unfällen (minus 4) Schwerverletzte. Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen ums Leben kamen, lag in beiden Jahren bei 11.

Lesezeit: 3 Minuten
Diese Zahlen präsentierte Polizeidirektor Christof Weitershagen bei der Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik für den Bereich der Polizeidirektion Montabaur, die den Westerwaldkreis und den Rhein-Lahn-Kreis mit Ausnahme von Lahnstein betreut. Zum Vergleich: Im Rhein-Lahn-Kreis ist die Zahl der Verkehrsunfälle im vergangenen Jahr ebenfalls gestiegen: Von 2613 im Jahr 2018 ging sie 2019 ...