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Hachenburg

Insolvenz des Trägers und ihre Folgen: Hachenburger Krankenhaus stärkt Kardiologie

Das Angebot des DRK-Krankenhauses in Hachenburg hat sich im Laufe des Insolvenzverfahrens der Trägergesellschaft stark gewandelt. Nach der Schließung der geburtshilflichen und gynäkologischen Abteilung wurde stattdessen die Kardiologie aufgewertet.  Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
Das Angebot des DRK-Krankenhauses in Hachenburg hat sich im Laufe des Insolvenzverfahrens der Trägergesellschaft stark gewandelt. Nach der Schließung der geburtshilflichen und gynäkologischen Abteilung wurde stattdessen die Kardiologie aufgewertet. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer

Die Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft Süd-West mit der damit einhergehenden Schließung des Krankenhauses in Altenkirchen sorgt seit Langem für Diskussionen in der Region. Um den zweiten Standort innerhalb des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg war es nach dem dortigen Aus der geburtshilflichen und gynäkologischen Station zwischenzeitlich etwas ruhiger geworden.

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Doch das Insolvenzverfahren hat auch in der Löwenstadt zu Veränderungen im Klinikbetrieb geführt, wie die dortige Betriebsratsvorsitzende Silke Schiemann und der Ärztliche Direktor und Chefarzt der allgemein-internistischen Abteilung, Hazem Zakri, im Gespräch mit unserer Zeitung berichten. Auch wenn es im Laufe des Prozesses schmerzhafte Verluste gegeben habe, wie etwa die Schließung ...