Sternsinger in Zeiten von Corona: Frohe Botschaft kommt doch an die Haustür
Von Werner Dupuis
Begleitet von seiner Mutter Ursula zog Felix Sonnet durch die Straßen von Dichtelbach. Er verteilte die Segenspost der Sternsinger, und wo es gewünscht war, schrieb er auch mit Kreide den traditionellen Segensspruch der Sternsinger an die Haustür.Foto: Werner Dupuis
Corona verhindert auch, dass Sternsinger, wie in vielen Gemeinden gewohnt, am Anfang des neuen Jahres durch Straßen ziehen und Menschen ihre Segenswünsche überbringen. Trotz Lockdown sind trotz allem einzelne Sternsingergruppen unterwegs. Allerdings durften nur Kinder aus einer Familie mit einem Elternteil auf Tour gehen.
Lesezeit: 1 Minute
In Rheinböllen beispielsweise kamen gleich 17 Sternsinger an die Türen der Haushalte, die sich vorher gemeldet hatten. Sie übergaben eine Segenspost, die unter anderem einen Türaufkleber und einen Spendeaufruf enthält. Sollte der Segen Christus, Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus, mit der aktuellen Jahreszahl traditionell anstatt eines Aufklebers mit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.