Bad Kreuznach

Mit Koblenz kann Kreuznach nicht zwar mithalten, aber eine (Mini)-Buga gibt es auch im Kurpark

Blütenmeer im Bad Kreuznacher Kurpark.
Blütenmeer im Bad Kreuznacher Kurpark. Foto: Stefan Munzlinger

Hunderte farbenfroher Blüten sind derzeit im Bad Kreuznacher Kurpark zu sehen, erfreuen Kurgäste und Einheimische. Auch am Oster-Wochenende, als sieben Sonnen vom Himmel schienen, war der Park Anlaufstation für zahlreiche Frischluftfans.

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Unser Foto zeigt ein kleines Blumenmeer am Kurhaus. Vor über 200 Jahren war der Kurpark zunächst „Lustgarten“ der pfälzischen Kurfürsten bis Andreas Wilhelmy 1832 die erste Quelle im Stadtgebiet in 64 Metern Tiefe erschloss: die nach der preußischen Kronprinzessin Elisabeth benannte Elisabethen-Quelle. Seither ist dieser Teil Bad Kreuznachs der „Kurpark“. 900 000 Euro steckt die Stadt heutzutage Jahr für Jahr in ihre insgesamt 30 Hektar umfassenden Grünanlagen, davon jeweils 80 000 Euro in die Pflege und Gestaltung des Kurparks und der Roseninsel. (mz)