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Flüchtlinge erleben den Zauber der Weihnacht

Bescherung in der Notunterkunft: Günther Betzer (rechts), Einrichtungsleiter in der Halle am Römerkastell, freut sich gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Dipali Dutta Quaer und Dolmetscher Farah Asad über die vielen gestifteten Geschenke. Ausgepackt wird am Röka am 27. Dezember. Foto: Carsten Zillmann
Bescherung in der Notunterkunft: Günther Betzer (rechts), Einrichtungsleiter in der Halle am Römerkastell, freut sich gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Dipali Dutta Quaer und Dolmetscher Farah Asad über die vielen gestifteten Geschenke. Ausgepackt wird am Röka am 27. Dezember. Foto: Carsten Zillmann

Kreis Bad Kreuznach. Weihnachten nicht nur für viele Christen im europäischen Kulturkreis eines der schönsten und besinnlichsten Feste. Doch wie erleben oder feiern es die Menschen, die erst seit kurzer Zeit als Flüchtlinge in Deutschland sind? Der „Oeffentliche“ hat sich umgehört.

Lesezeit: 3 Minuten
Von Carsten Zillmann und Stefan Munzlinger Weihnachten - sofort werden Kindheitserinnerungen wach: Gänseduft zieht durchs Haus, das geschmückte Bäumchen strahlt, und die Familie nimmt sich Zeit für einander. Für Mo ist Weihnachten nur ein Wort. Ein Fremdwort. Mo möchte seinen richtigen Namen (der Redaktion bekannt) nicht in der Zeitung lesen. Er ist ...