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Kirn

„DENKmal“ erinnert an jüdische Opfer in Kirn

Karl Heinz Brust macht mit dem Denkmal seiner Stadt ein Geschenk – Im November soll es fertig sein

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 „DENKmal“: Unter diesem Namen soll künftig an die 46 jüdischen Kirner Mitbürger erinnert werden, die von den Nazis in Konzentrationslager deportiert wurden. Die meisten von ihnen starben, etliche Schicksale sind bis heute ungeklärt. Denk mal nach statt Mahnmal. Bürgermeister Martin Kilian brachte den Namen ins Spiel. Der Kirner Maler und ...