Notfallseelsorge im Nationalparklandkreis steht wieder auf festen Füßen
Von Silke Bauer
ThemenFoto: Julian Stratenschulte
Anderthalb Jahre ist es nun her, dass sich die Notfallseelsorge im Kreis neu organisiert und nach einer eineinhalbjährigen Pause wieder ihre Arbeit aufgenommen hat. Die Krise von 2016 scheint überwunden: Damals hatte der Evangelische Kirchenkreis Obere Nahe für viele überraschend angekündigt, sich aus der ökumenischen Notfallseelsorge und allgemeinen Krisenintervention zurückzuziehen. Hauptgrund war ein lückenhafter Dienstplan – es war nicht mehr gewährleistet, dass im Notfall auch tatsächlich ein Seelsorger erreichbar war.
Lesezeit: 2 Minuten
Seit dem 1. Januar 2018 arbeiten die vier Trägerorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsches Rotes Kreuz (DRK) sowie die evangelische und katholische Kirche wieder zusammen. Der ASB hat die organisatorische Leitung der Notfallseelsorge inne, die Finanzierung ist nun zu gleichen Teilen unter den Trägern aufgeteilt. Auch der Kreis hat seine Unterstützung zugesagt. ...
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