Gassigeher sind nur noch allein unterwegs: Auch das Tierheim Oberstmuhl ist von der Corona-Krise betroffen
Von Jörg Staiber
Sie stört eine Ausgangssperre herzlich wenig, eine Kontaktsperre wäre da schon eher ein Problem: Katze im Tierheim Oberstmuhl.Foto: Tierheim
Die Corona-Krise lässt auch das Tierheim Oberstmuhl nicht unberührt: Es bleibt bis auf Weiteres für Besucher geschlossen. Für eingetragene „Gassigänger“, die ehrenamtlich mit Hunden des Tierheims spazieren gehen, gibt es ebenfalls neue Regeln: Sie dürfen nur noch einzeln unterwegs sein, es ist auch kein Gruppenaufenthalt mehr im Tierheim gestattet. „Telefonisch und per E-Mail sind wir aber jederzeit zu erreichen“, betont Leiterin Ulrike Kronauer. „Wir weisen aber nochmals nachdrücklich darauf hin, dass Haustiere das Virus nicht übertragen und umgekehrt auch nicht von Menschen infiziert werden können.“
Lesezeit: 2 Minuten
„Wir sind für den Notfall gut gerüstet, haben uns schon vor Wochen mit Medikamenten für die Tiere eingedeckt, und die Futterlager sind gut bestückt, sodass wir im Ernstfall auch Betroffenen aushelfen können. Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir etwa über die Boxen der Verbrauchermärkte nach wie vor viele Futterspenden ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.