Facebook: Kummerkasten soll als Plattform für Idar-Obersteiner dienen
Foto: dpa
Mehr als 155 Fans hat die Seite bereits. Es können aber durchaus gern noch einige mehr werden. Das wünscht sich Marcel Gehres, der auf Facebook die Seite „Kummerkasten Idar-Oberstein“ initiiert hat. Der junge Mann, der sich unter anderem in der Initiative zur Kammerwoog-Reaktivierung engagiert, erläutert seinen Ansatz: „Menschen sollen sich, gern auch anonym, aber dennoch sachlich auslassen können – mit dem Ziel, dass so eventuell Netzwerke entstehen, Hilfestellungen angeboten werden und Probleme aufgelistet werden können, die Ansatzpunkte für ehrenamtliche und politische Reaktionen sind.“
Lesezeit: 1 Minute
Von unserer Redakteurin Vera Müller
Es mache ihm schlicht Spaß, sich zu engagieren und zu sehen, dass man in der Stadt sehr wohl etwas bewegen könne. Aber dazu müsse man nun einmal die Probleme, Sorgen und Kritikpunkte benennen und den Finger auf Wunden legen.
Einige Beiträge gibt es bereits. So geht es ...
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