Berufsschäfer: Robert Gellweiler ist der Letzte seines Standes im Kreis Birkenfeld
Von Günter Weinsheimer
„Zu dem Beruf gehört Herzblut“, erzählt der 53-jährige Robert Gellweiler. Fotos: Günter WeinsheimerFoto: Günter Weinsheimer
Er ist der Letzte seines Standes im Landkreis Birkenfeld: Berufsschäfer Robert Gellweiler aus Schmidthachenbach. Meistens geben Schäfer den Hirtenstab an ihre Kinder weiter. So war es auch bei Robert Gellweiler, als er 1978 mit seinen Eltern und deren Schafherde aus der Nähe Bad Schwalbachs auf einen Bauernhof nach Schmidthachenbach zog. Gleich nach der Schule erlernte Robert Gellweiler als 15-Jähriger den Beruf des Schäfers. „Ich habe diese Entscheidung noch nie bereut. Zu dem Beruf gehört aber auch jede Menge Herzblut“, erzählt der 53-Jährige, auf die Schäferschippe gestützt, unserem Reporter bei einem Besuch auf der Schafweide in Dorfnähe.
Lesezeit: 2 Minuten
Ein Schäfer mit seiner Herde – das ist nicht nur für Fotografen Idylle pur. 365 Tage im Jahr ist Robert Gellweiler bei seinen Schafen draußen in der freien Natur. Sein siebenjähriger Hütehund Caro ist stets an seiner Seite. Da Gellweiler schon mit Schafen und Hunden aufgewachsen ist, macht es diese ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.