Der Vorsitzende der Bengel-Stiftung, Peter Wenzel (rechts), und Mitarbeiter Mathias Tauabo schauen in der Kettenhalle, einer der vielen eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten in dem Obersteiner Industriemuseum, nach dem Rechten.Foto: Jörg Staiber
Wie alle anderen Museen und ähnlichen Einrichtungen haben die Pandemiemaßnahmen auch das Industriedenkmal Bengel in der Obersteiner Wilhelmstraße hart getroffen. Aber dank einer klugen Strategie, Unterstützung von vielen Seiten und engagierter Mitarbeiter mit einer hohen Identifikation für das Projekt schaut man dort – obwohl ein Besucherrückgang von rund 50 Prozent für das laufende Jahr erwartet wird – optimistisch in die Zukunft. Seit dem 12. Mai werden wieder Führungen angeboten, derzeit aber noch mit maximal fünf Personen pro Gruppe.
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„Die Pandemiemaßnahmen haben uns natürlich hart getroffen“, erklärt Peter Wenzel, Vorsitzender der Bengel-Stiftung im Gespräch mit unserer Zeitung. „Uns sind von einem Tag auf den anderen nicht nur die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern und Verkäufen von Büchern und Schmuck weggefallen, sondern es sind auch einige Sponsoren abgesprungen, die aufgrund der ...
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