So wie hier in der Ausbildungswerkstatt des OIE-Verteilnetzbetreibers Westnetz arbeiten derzeit in mehreren Unternehmen Auszubildende an Imagefilmen über ihren Betrieb und die jeweilige Ausbildung.Foto: OIE
Es ist ein Grunddilemma: Viele Schüler und ihre Eltern klagen, dass sie keine attraktiven Ausbildungsplätze in der Region finden. Die Folge: Viele junge Menschen verlassen ihre Heimat in Richtung der Ballungsräume mit ihrem vermeintlich besseren Karrierepotenzial. Gleichzeitig haben Unternehmen in der Nationalparkregion mittlerweile nicht mehr genug Bewerber für freie Azubi-Stellen. Dem entgegenwirken kann nur ein verbesserter Informationsfluss, eine Art Marketingoffensive, bei dem sich Unternehmen mit ihrem Ausbildungsangebot präsentieren, sind sich die politisch Verantwortlichen einig.
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Aber eigentlich gibt es das ja längst: bei Ausbildungsmessen und bei entsprechenden Schulaktionstagen. Doch das reicht nicht, wie die Erfahrung der zurückliegenden Jahre zeigt. Junge Menschen müssen über andere Kanäle angesprochen werden, lautet die Erkenntnis. Mit der „Jobzzone“, einem eigens aufgelegten Magazin, in dem Betriebe sich und ihre regionalen Ausbildungs- ...
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