Menschen, die in Neuwied wirklich auf der Straße leben, gibt es kaum. Und wenn, dann haben sie eine Unterbringung abgelehnt.Foto: dpa
Das Flüchtlingscamp in Block soll aufgelöst werden. Bürgermeister Michael Mang (SPD) hat angekündigt, dass der im April auslaufende Mietvertrag für das maximal 750 Personen beherbergende Containerdorf nicht verlängert wird (die RZ berichtete). Ob es stattdessen eine deutlich kleinere Sammelunterkunft gibt, ist noch in der Diskussion. Aber dass bei zurzeit 120 untergebrachten Asylsuchenden die jetzige Größenordnung überdimensioniert ist, scheint unstrittig.
Lesezeit: 3 Minuten
Doch könnte man das Camp nicht anders nutzen, zum Beispiel für obdachlose Deutsche? Das ist nicht nur eine Frage, die – unabhängig vom Ort – regelmäßig in den sogenannten sozialen Netzwerken kursiert. Das möchte auch eine ehrenamtlich engagierte RZ-Leserin wissen. Sie verweist auf einen Fall aus der Verbandsgemeinde Asbach, wo ...
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