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Neuwied

Podiumsdiskussion in Neuwied: Was sich Politiker für die Deichstadt wünschen

Von Regine Siedlaczek
Sieben Kommunalpolitiker sind der Einladung der katholischen Sozialverbände zur Podiumsdiskussion gefolgt, um ihre Ziele für Neuwied deutlich zu machen.  Foto: Regine Siedlaczek
Sieben Kommunalpolitiker sind der Einladung der katholischen Sozialverbände zur Podiumsdiskussion gefolgt, um ihre Ziele für Neuwied deutlich zu machen. Foto: Regine Siedlaczek

Innenstadtentwicklung, Arbeitsplätze, Wirtschaftsförderung, Wohnraum und Infrastruktur: Diese Themen standen bei der Podiumsdiskussion im Friedrich-Spee-Haus anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahl auf der Liste. Sieben Vertreter aus den Fraktionen, darunter FDP, FWG, CDU, SPD, Grüne, Linke und die Wählergruppe „Ich tu’s“, waren der Einladung vonseiten der katholischen Sozialverbände gefolgt, um nicht nur Stellung zu beziehen, sondern auch um sich zu positionieren und den Bürgern Rede und Antwort zu stehen.

Lesezeit: 2 Minuten
Moderiert wurde der Abend von Marcelo Peerenboom, der bereits zu Beginn deutlich machte, wie wichtig eine Veranstaltung dieser Art auch zur Meinungsbildung sei: „Vor fünf Jahren lag die Wahlbeteiligung zur Kommunalwahl bei nur 44 Prozent.“ Und dieses Mal wolle man mehr Bürger erreichen. Aufgeteilt war der Abend in eine kurze Fragerunde, ...
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AfD war nicht dabei

Sieben Vertreter der politischen Fraktionen waren zur Podiumsdiskussion gekommen, um Stellung zu zahlreichen Themen in und um Neuwied zu beziehen. Ein Vertreter der AfD fehlte allerdings. Und dies aus gutem Grund: So erklärten die katholischen Sozialverbände einstimmig, dass man sich deutlich von den Ansichten der Partei distanziere und sie für unchristlich halte.

Daher habe man auf eine Einladung zur Diskussion bewusst verzichtet. rsz
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