Heile Familienwelt liegt endgültig in Trümmern: Der Ludolf-Streit geht weiter
Sie schlugen das Angebot des Richters zur begleiteten Streitschlichtung aus: (von links) Uwe, Manfred und Peter Ludolf während einer Unterbrechung der Verhandlung im Foyer des Landgerichts. Foto: Dieter Huge sive Huwe
Sie schienen einst ein Herz und eine Seele: Uwe, Manni und Peter Ludolf, die drei Brüder vom Schrotthandel in Dernbach. TV-bekannt waren sie, hatten eine große Fangemeinde. Doch das alles ist Schnee von gestern. Vor dem Landgericht in Münster sahen sich die Drei am Dienstagnachmittag wieder. Es geht um viel Geld, um Klagen, mit denen sich die Brüder überziehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Mit Engelszungen redete Richter Dr. Kochmann zunächst auf die drei Brüder ein, die an diesem Dienstagnachmittag vor ihm saßen. Er hatte sie zu einem Gütetermin eingeladen. „Sie sind doch Brüder und oftmals steckt hinter solch einem Streit etwas anderes. Er ist mitunter nur ein Ventil.“ Doch die Aufforderung, ein gemeinsames ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Die Ludolfs waren Deutschlands bekannteste Schrotthändler und echte TV-Stars. Doch dann bekamen sie sich in die Wolle. Das vermeintliche Familienidyll zerbrach.
Hier gibt es die ganze Ludolf-Geschichte noch mal zum Nachlesen.