Landkreise Neuwied/Altenkirchen

Arbeit im Bundestag für den Kreis Neuwied: Martin Diedenhofen ist erneut nominiert

Von Redaktion
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Martin Diedenhofen (Mitte) möchte seine Arbeit für die Region im Bundestags als Bundestagsabgeordneter fortsetzen.Einstimmig haben ihn die SPD-Kreisverbände Neuwied und Altenkirchen für die kommende Bundestagswahl 2025 nominiert. Foto: Sebastian Lück

Jetzt ist es offiziell: Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen möchte seine Arbeit für die Region im Bundestag fortsetzen. Einstimmig haben ihn die Kreisvorstände der SPD in den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen für die kommende Bundestagswahl 2025 nominiert. Das teilt die SPD im Kreis Neuwied mit.

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Diedenhofen wird in der Pressemitteilung mit den Worten zitiert: „Dieser starke Rückhalt aus meiner Partei und viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung freuen mich sehr. Im Sommer habe ich an aber Hunderten Haustüren Gespräche geführt und viel Zuspruch von den Menschen erhalten.“ Und er ergänzt: „Mir ist bewusst, dass das bei den aktuellen Umfragewerten für die Regierungskoalition nicht selbstverständlich ist. Das bestätigt mich auch auf meinem Weg: Von Anfang an habe ich es in den Mittelpunkt gestellt, das Beste für unsere Heimat herauszuholen. Das Motto ‘Pragmatismus statt parteipolitische Spielchen’ ist mein Leitfaden.”

Seit seinem Einzug in den Bundestag habe Diedenhofen bereits mehr als 1500 Termine vor Ort absolviert. Dazu kommen mehr als 100.000 Kilometer, die er im Einsatz für die Menschen in seiner Heimat gefahren ist. Besonders freut den Abgeordneten, dass er bereits bei circa 1000 Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern ganz konkret habe weiterhelfen können, teilt die SPD mit. Außerdem sind seit seinem Amtsantritt schon mehr als 50 Millionen Euro an Fördergeldern in die Region geflossen.

SPD-Stimmen zur Nominierung

Die SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, freut sich über die Nominierung. Sie sagt: „Martin Diedenhofen brennt für unsere Heimat und ist ein absoluter Teamplayer. Ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen, weil man sich auf ihn verlassen kann.” Das weiß auch die Vorsitzende des SPD-Stadtverbands Neuwied und Landtagsabgeordnete Lana Horstmann: „Mit Martin Diedenhofen arbeite ich eng und vertrauensvoll zusammen. So können wir uns auf Bundes- und Landesebene zielgerichtet für die Region einsetzen. Egal worum es geht – auf ihn kann man zählen.”

In diesen Tenor stimmt auch der Erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach mit ein: „Martin Diedenhofen weiß, dass gute Politik pragmatische Lösungen anbieten sollte. Genauso nehme ich ihn wahr, seitdem wir uns kennen. Für seine zielstrebige und professionelle Art wird er über Parteigrenzen hinweg geschätzt.” Das politische Urgestein Michael Mahlert sieht das ebenso. Er arbeite seit vielen Jahren eng mit Diedenhofen zusammen: „Martin Diedenhofen ist sehr zielstrebig und vor allem kein Sprücheklopfer. Ihm geht es um unsere Heimat und die Menschen vor Ort.”

Klares Ziel vor Augen

Das Ziel von Diedenhofen für die Bundestagswahl 2025 ist klar: „Als Abgeordneter arbeite ich nicht nur für eine Klientel, sondern jeden Tag für alle Menschen in der Region. Deswegen ist mein Ziel auch für die kommende Bundestagswahl klar: Ich möchte das Direktmandat gewinnen. Und zwar weil ich überzeugt bin, dass wir das Miteinander wieder in den Mittelpunkt stellen müssen. Unser Land ist stark, steht aber auch vor vielen Herausforderungen. Wir müssen in Deutschland wieder gemeinsam an der Zukunft arbeiten, statt uns auseinandertreiben zu lassen. Genau dafür stehe ich als Abgeordneter ein.” Bei einer Versammlung Mitte November wählt die SPD dann offiziell ihren Bundestagskandidaten. Dort wird Diedenhofen sein Programm in einer Rede vorstellen. red