Mehr Heimarbeit: Kreis Cochem-Zell macht sie für 190 Mitarbeiter möglich
Von Kevin Rühle
Homeoffice ist in der Kreisverwaltung momentan ein wichtiger Baustein. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nutzt Telearbeit. SymbolFoto: dpa
Vor knapp zehn Jahren hat der Kreis Cochem-Zell begonnen, die Infrastruktur und die Arbeitsprozesse zu fördern, die während einer Pandemie dringend benötigt werden. Für Homeoffice und mobile Arbeit benötigen Unternehmen wie auch deren Mitarbeiter nicht nur verlässliche Datenverbindungen, sondern auch eine Kultur, die die Arbeit unterwegs oder am heimischen Schreibtisch wertschätzt. Damals nannte die Verwaltung das Projekt „Offensive Home-Office“, die auch wissenschaftlich begleitet wurde. Die RZ hat nachgefragt, wie es nun in der Kreisverwaltung selbst um das Thema steht.
Lesezeit: 2 Minuten
Mittlerweile gibt es in der Kreisverwaltung 191 technisch eingerichtete Plätze für die klassische Telearbeit sowie für mobiles Arbeiten vorhanden – aufs Homeoffice entfallen dabei 155 Plätze, die derzeit von Mitarbeitern genutzt werden, heißt es. Dabei ist es seitens der Verwaltung gar nicht vorgesehen, dass Mitarbeiter nur von zu Hause arbeiten. ...
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